Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck – die Auffassung der Chinesischen Medizin
Ein wichtiges Augenmerk der naturheilkundlichen Therapie nach chinesischen Leitsätzen gilt der Neigung des Blutes, Ablagerungen zu bilden. Die Chinesische Medizin spricht von der Tendenz, inneren Schleim, chinesisch Tan genannt, zu deponieren. Auch die Schulmedizin macht Ablagerungen in den Gefäßen verantwortlich, nennt diese aber „Plaques“. Sind davon die das Herz ernährenden Herzkranzgefäße betroffen, entsteht die koronare Herzkrankheit. Die Herz-Versorgung kommt besonders bei körperlicher, aber auch bei seelischer Überlastung schnell ans Limit. In der Folge bricht aufgrund von Energiemangel die Integrität des Herzmuskels zusammen und es kann zum Herzinfarkt oder, als Vorbote des Herzinfarktes, zur Angina pectoris kommen. Bei solchen Überlastungserscheinungen hilft chinesische Akupunktur oft außergewöhnlich gut.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: „Auf Dauer unter Hochdruck ?“

Blutversorgung ist alles. Ist der Mensch gesund, dann strömt der „ganz besondere Saft“, wie es im Faust heißt, bedarfsgesteuert durch die großen und kleinen Arterien, damit alle Organe und Gewebe gut ernährt werden. Und nebenbei wird auch für den Abtransport der Abfallstoffe gesorgt. Wenn dieses Strömen behindert ist, leidet der ganze Organismus.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel über Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Dr. Christian Schmincke.
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"Max zappelte und zankte, nun ist er cool" - so lautet die Überschrift im SPIEGEL zu einem Artikel über die Behandlung von ADHS. Dazu recherchierte der SPIEGEL in unserer Klinik.
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