„Kortison und Asthma-Spray waren meine täglichen Begleiter... Nach 6 Wochen benötigte ich kein Asthma-Spray mehr... 4 Monate später auch kein Kortison mehr.“ 2004 litt Ute noch unter starkem Asthma mit starken Luftproblemen. Kortison und Asthmaspray waren ihre täglichen Begleiter. Nach einem Aufenthalt in der Klinik am Steigerwald braucht sie heute keine Medikamente wie Kortison oder Asthmasprays mehr. Auch ihr Atemvolumen hat sich regeneriert. So beschreibt Ute Pieschel ihrer Erfahrungen mit der Chinesischen Medizin:
1. Krankengeschichte
Nach langer Krankenodyssee (homöopathische Behandlung und Schulmedizin) wurde ich wegen Luftproblemen und Problemen mit dem Brustkorb vom Lungenfacharzt in die Fachklinik für Atemwegserkrankungen Kutzenberg (2004) eingewiesen. Nach 10-tägigem Aufenthalt mit täglichen Medikamenteneinnahmen (11 unterschiedliche Tabletten) wurde ich mit der Diagnose COPD (chronisch obstruktive Lungenkrankheit) entlassen. Kortison und Asthmaspray waren meine täglichen Begleiter. Vier Monate später ging ich in die TCM Klinik am Steigerwald für 6 Wochen. Dort hatte ich am ersten Tag einen massiven Asthmaanfall, den man dort gut in den Griff bekam. Während des 6-wöchigen Aufenthalts konnte das Kortison langsam reduziert werden und durch spezielle Behandlungen der chinesischen Medizin (Arzneitherapie mit Abkochungen aus Heilpflanzen, den sog. Dekokten, Akupunktur, Körpertherapie, pflegerischen Maßnahmen) ging es mir immer besser. Nach 6 Wochen wurde ich mit einer sehr reduzierten täglichen Kortisondosis, keinerlei sonstigen Medikamenten, insbesondere kein Asthmaspray mehr, dafür aber mit chinesischen Dekokten entlassen. 4 Monate später benötigte ich auch kein Kortison mehr. Die Dekokte nahm ich regelmäßig weiter. Erwähnen möchte ich noch, dass ich seitdem regelmäßig täglich Chi Gong Übungen mache, was meinem Atemvolumen sehr zugute kommt.
2. Krankengeschichte
Vier Jahre später (2008) besuchte ich die TCM-Klinik wegen stark ausgeprägter Schuppenflechte ein weiteres Mal für 4 Wochen. Arme und Beine waren geschwollen, hochrot, aufgekratzt und blutig. Daher bestand auch Sepsisgefahr. Die nächtliche Schlafqualität war stark reduziert. Ein zuvor aufgesuchter Hautarzt diagnostizierte die Schuppenflechte und verordnete eine Kortisoncreme, die, nachträglich recherchiert, im Verdacht stand, krebserregend zu sein. Nach dem 4-wöchigen Klinikaufenthalt merkte ich eine deutliche Besserung. Die ambulante Weiterbehandlung hat eine TCM-Ärztin übernommen, die sich mit den Klinikmethoden auskannte. Ich nehme die speziellen Dekokte immer noch ein und habe jetzt nach ca. 8 Monaten fast keine Beschwerden mehr und ich bin mir ganz sicher, dass meine Haut vollkommen ohne schulmedizinische Medikamente, "nur" mit den Dekokten, gesund wird, gestützt auch dadurch, dass ich mich jetzt ganz im Sinne der Klinikempfehlungen ernähre.